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Hier erhalten Sie Zugriff auf unsere Präsentation "Quo-Vadis: Energie für den Mittelstand"
im Rahmen einer Veranstaltung des BVMW Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft vom 09.11.2010 in Worms.

 

 Bei klicken auf die Folie, wird Ihnen die jeweils nächstfolgende angezeigt.

Folie01

 

  • Minimierung von Reserveenergiekosten
  • Entwicklung von Stromprodukten
  • Unterstützung eines ausländischen EVU beim Eintritt in den deutschen Markt
  • BHKW-Studien
  • Evaluierung von EEG-Projekten
  • Beschaffungsberatung bei Großverbrauchern
  • Vermittlung von Kraftwerksscheiben: Kauf, Verkauf
  • Organisation und Betreuung von Einkaufspools
  • Erstellung von Ausbildungsunterlagen zu energiewirtschaftlichen Themen
  • Optimierung eines Vertriebspartnermodells
  • Bewertung eines Thüga-Anteilkaufs aus Sicht einer Stadt bzw. eines Stadtwerkes
  • Vermarktung von Minutenreserve
  • Vermarktung von Sekundärreserve
  • Strom- und Gaseinkauf für Industriebetriebe
  • Strom- und Gaseinkauf für Wohnbaugesellschaften/öffentliche Auftraggeber
  • Minimierung von energiebezogenen Steuern und Abgaben
  • Aufbau von Energiemanagementsystemen für Nicht-KMU
  • Aufbau von Energiemanagementsystemen für KMU
  • Minimierung der Ökosteuer für Industriebetriebe verschiedener Branchen
  • Unterstützung bei der Reduzierung von Abgaben und Umlagen von Industrieunternehmen
  • Vergleich von Gestehungskosten verschiedener Heizkraftwerks- und Kraftwerkstypen

 

Chancen gasgefeuerter Heizkraftwerke im liberalisierten Markt:

Für ein Energieversorgungsunternehmen, dessen Eigenversorgung u.a. auf gasgefeuerten KWK-Anlagen beruht, erstellten wir, insbesondere unter Berücksichtigung steigender Gaspreise und des KWK-Gesetzes, eine Studie mit folgendem Inhalt.

    1. Zusammenfassung

      1.  Annahmen

      2. Einfluss der Gaspreise auf die Vollkosten des GuD

      3. Einfluss der Gaspreise auf die Deckungsbeiträge

      4. Die Konkurrenzfähigkeit des GuD

        1. Vollkostenbasis

        2. Basis variable Kosten

        3. Basis variable + fixe Kosten

      5. Chancen-Risiko-Betrachtung

        1. Gas-und FW Preise

        2. Energiesteuer

        3. KWK-Bonus

        4. Gutschrift dezentrale Anlage

        5. Konkurrenzfähigkeit außerhalb/innerhalb des Versorgungsgebietes

    2. Annahmen

      1. Brennstoff-/Gaspreise

      2. Fernwärmeerlöse und Koppelfaktor

      3. Gutschriften

      4. Wirkungsgrade

      5. Energiesteuern

      6. Kosten

        1. Investitionskosten GuD

        2. Jahreskosten (Variante 3.500 h/a)

        3. Restkosten

      7. Strombeschaffungskosten

      8. FW Bonus

      9. Reservekosten

    3. Sensitivität Gaspreise

    4. Auswirkungen von steigenden Gaspreisen auf FW-Preise

    5. Restriktionen beim Verkauf des GuD

      1. FW-Absatz

      2. KWK-Boni

      3. Fahrweise GuD

Vergleich von Gestehungskosten verschiedener (Heiz-)Kraftwerkstypen:

Für ein Energieversorgungsunternehmen mit Eigenversorgungskapazitäten untersuchten wir die Wettbewerbsfähigkeit seiner Anlagen im liberalisieren Markt auf der Basis eines Kostenvergleichs konventioneller Erzeugungsanlagen. Die Studie hatte folgendes Inhaltsverzeichnis: 

    1. Zusammenfassung
      1. Vollkosten
      2. Variable Kosten
      3. Kostenstruktur
      4. Auswirkungen des Brennstoffpreises
      5. Auswirkungen des FW-Bonus
      6. Konkurrenzfähigkeit des Bypassbetriebes
      7. Bedienung von Spotmärkten
      8. Gewinnung neuer Kunden mit GuD-Strom
      9. Verteidigung eigener Kunden im Stadtgebiet
      10. Empfehlung

 

    1. Annahme

 

    1. Untersuchte Varianten

 

    1. Methode
      1. Vollkosten
      2. Teilkosten
      3. Kostenaufteilung auf FW und Strom unter besonderer
      4. Berücksichtigung der Koppelproduktion
      5. Berechnung des FW Bonus

 

    1. Annahmen
      1. ... zum Energierecht
      2. ... zum Bonus aus Verbändevereinbarung
      3. ... zum Bonus aus dem KWK-Gesetz
      4. ... zu Überkapazitäten
      5. ... zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
      6. ... zu Zuschüssen/Steuervorteilen
      7. ... zur Ermittlung des Jahreskosten
      8. ... variable Betriebskosten
      9. ... zur Anlagenfahrweise

 

    1. Ergebnisse
      1. Vollkosten
      2. Kapitalgebundene Kosten
      3. Variable Kosten

 

      1. Kostenstruktur
        1. Vollkosten
        2. Beeinflussbare und variable Kosten

 

    1. Brennstoffkosten: Sensitivitätsanalyse
    2. Bedienung von Spotmärkten
    3. Bypassbetrieb
    4. Gewinnung neuer Kunden mit GuD-Strom
    5. Verteidigung eigener Kunden im Stadtgebiet
    6. Nutzbare Potentiale

J

Jahresbenutzungsdauer:
Dieser Wert gibt an, für wie viele Stunden im Jahr ein Kunde Elektrizität gezahlt hätte, wenn die Maximalleistung konstant abgenommen worden wäre.
Die Jahresbenutzungsdauer wird berechnet als Quotient aus verbrauchter Jahresarbeit und maximaler elektrischer Leistung. Im Idealfall (bei absolut konstantem Verbrauch ohne Unterbrechnung) beträgt sie 8.760 Stunden (= 365d x 24h/d).

Jahreshöchstlast:
Die Jahreshöchstlast bezeichnet die höchste in einer Viertelstunde eines Jahres gemessene Leistung.

Jahresleistungspreis:
Der Jahresleistungspreis ist der auf die Jahreshöchstlast bezogene Leistungspreis.

Jahresspitzenleistung:
Die Jahresspitzenleistung zeigt die höchste Leistung in den letzten 12 Monaten in kW. Dieser Wert wird in der Jahresabrechnung aufgeführt.